Eigentlich wird der Titel dem aktuellen Stand gar nicht gerecht. Nach erneuter Nachfrage beim Verkäufer wird es jetzt richtig spannend. Der wiederum nämlich hat das Problem nach einem Update nicht in den Griff bekommen, wie man in Teil 1 lesen konnte, und musste das Gerät somit neu aufsetzen. Das Problem bestand darin, dass das MacBook wohl wie verrückt ruckelte. Das tut es aber tatsächlich immer noch. Nun prüft der Verkäufer das Gerät auf etwaige Fehler wie zum Beispiel eine defekte Festplatte. Diese soll zum Glück aber in Ordnung sein. Viel trauriger ist jedoch, dass die Chancen auf einen Erhalt des Laptops nicht sonderlich gut stehen. Er bot mir mittlerweile sogar schon die Rückerstattung meines Geldes an. Ich befürchte nun also schon fast, mich auf die Suche nach einem neuen Gerät zu machen. Es bleibt also spannend. Im nächsten Teil, dessen Erscheinungsdatum noch ungewiss ist, erfährt man dann mehr.
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